Jahresgespräche sind in einigen Unternehmen das Herzstück der Mitarbeiterführung. Es ist ein völlig normaler Vorgang, bei dem eine Führungskraft einen Mitarbeitenden einlädt und unter anderem die Ziele des Mitarbeitenden für das kommende Jahr bespricht und Feedback zu den Zielen des letzten Jahres gibt.
Was passiert, wenn Mitarbeitende Führungskräfte zum Jahresgespräch vorladen?
Eine spannende Frage, auf die Jörg von Das Steuerbüro bald eine Antwort haben wird, denn genau eine solche Einladung hat er nun erhalten. Seine Reaktion auf diese Einladung ist pure Begeisterung. Die Einladung gibt ihm das Gefühl, dass unsere AlienKanzlei da angekommen ist, wo Jörg immer hin wollte. Der Impuls zu der Einladung kam freigebig aus der Mitarbeitschaft, was Jörg den Hut vor seinen Wegbegleitern ziehen lässt.
Die Vorfreude auf das Gespräch
Als naiver Höchstleister ist Jörg voller Erwartung und Gespanntheit. Die Sehnsucht nach wahrhafter Resonanz erfüllt ihn mit Glück. Einige Fragen, die ihn nun umtreiben lauten:
- Was werden die Themen sein?
- Werde ich bestehen?
- Bin ich noch gut genug?
- Was sollte ich in Zukunft besser machen, verändern, damit es gut wird? Hau mehr auf den Tisch und entscheide, oder kannst Du Dich nicht noch mehr zurücknehmen?
- Was sind die Ansagen?
- Und hab ich in dem bevorstehenden Gespräch auch Raum, noch tiefer zu teilen, was mich umtreibt?
Die Fragen, die eine Führungskraft wie Jörg umtreiben sind also gar nicht so anders als jene, die Mitarbeitende vor solchen Gesprächen haben.
Wird es einen öffentlichen Bericht über das Jahresgespräch geben?
Diese Frage können wir heute noch nicht beantworten. Dies hängt davon ab, ob die Jörg einladenden MitarbeiterInnen Jörg die Freigabe geben seine Reflexionen öffentlich zu teilen.