Das Thema Nachhaltigkeit macht auch vor unserer Teamküche nicht halt. So haben wir vor einiger Zeit schon von unserem neuen Getränkekühlschank berichtet, der über eine Glastür verfügt, damit er für die Auswahl des passenden Getränkes geschlossen bleiben kann.
Wenn Sie genau hinsehen, wird Ihnen vielleicht schon aufgefallen sein, dass wir keine Plastikflaschen auf Vorrat kaufen und im Kühlschrank aufbewahren. Das hat einen guten Grund: Obwohl Plastikflaschen dank des Getränkepfandes recycelt werden, ist der Energieaufwand für die Produktion einer Flasche zur einmaligen Verwendung sinnlos hoch. Glasflaschen sind hier schon besser, da sie sehr oft wieder benutzt werden können. Daher haben wir in den letzten Monaten auf diese Form der Wasserversorgung gesetzt.
Noch nachhaltigere Wasserversorgung für das Team
Doch Wasserflaschen haben in Bezug auf das Handling im Büroalltag einige Nachteile:
- Sie sind schwer
- Sie nehmen viel Platz im Kühlschank weg
- Sie müssen ausreichend auf Vorrat sein
- Die leeren Flaschen müssen gelagert werden
Aufgrund dieser Nachteile und im Streben nach mehr Nachhaltigkeit haben wir uns entschieden unserer Teamküche einen Wasserspender zu gönnen.
Mehr Komfort und geringerer Energieverbrauch
Der Wasserspender ersetzt dank seiner zahlreichen Funktionen
- Gesprudeltes Wasser
- Medium Wasser
- Wasser ohne Kohlensäure
- Gekühltes Wasser
- gefiltertes Wasser in Leitungstemperatur
die Wasserflaschen in unserem Kühlschrank. Das Gerät ist an die Frischwasserleitung angeschlossen und kühlt oder sprudelt dabei immer nur die Wassermenge, die gerade gebraucht wird.
Damit das Frischwasser immer in optimaler Qualität vom Team getrunken werden kann, besitzt das Gerät einen Wasserfilter. Jeder Milliliter Wasser, der durch das Gerät läuft, passiert diesen Filter und hinterlässt hier alle Stoffe, die nicht ins Trinkglas gehören, aber dennoch im Leitungswasser vorkommen.
Jeder im Team kann so seine Flasche, Karaffe oder einfach sein Glas direkt am Gerät auffüllen und bekommt gefiltertes Trinkwasser.
Eine Flasche für 280 Liter
Ganz ohne Flaschen, oder genauer gesagt ganz ohne CO2-Kartusche kommt auch unser neuer Wasserspender nicht aus. Zum Glück reicht eine 2 Kilo Flasche CO2 laut Hersteller für ca. 280 Liter. Das bedeutet in unserem Fall ersetzte eine Gas-Kartusche ca. 1.120 Glasflaschen gesprudeltes Wasser. Das schon nicht nur den Rücken derer, die nun nicht mehr die Flaschen ins Büro bringen müssen, sondern auch die Umwelt, weil der Transport der Flaschen vom Lieferanten in unser Büro und wieder zurück entfällt.